Chronik der Wasserversorgung


Kleine Chronik der Wasserversorgung Rheinbreitbachs

sowie was noch zu tun bleibt


21. Jahrhundert


20. Jahrhundert




19. Jahrhundert



18. Jahrhundert


17. Jahrhundert und früher



Haben wir in Rheinbreitbach für Not- und Krisenfälle vorgesorgt? - Ziele und Ansätze


  • Sicherstellung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Rheinbreitbachs bei längerem Ausfall der Stromversorgung (z. B. > 2 Wochen)
    • Sicherstellung der Wassernotversorgung bei Trinkwassermangel (Wieviel Tage können Notstromaggregate die Wasserpumpen im Lohfeld mit Strom versorgen?)
    • Ausweisung/Bau im Ort verteilter mechanischer Wasserentnahmestellen (Brunnen) für die Bewohner (bis Anfang des 20. Jhdts. Schwengelpumpen vor der Pfarrkirche und neben der Leonarduskapelle, heute Separatistendenkmal)

  • Schutz der Bevölkerung vor Starkregenereignissen


    • Starkregenkarte vorhanden?
    • Ausweisung von durch Starkregen, Sturzfluten oder Hochwasser gefährdete Gebieten
    • Ausweisung von Schutzflächen und Gründämmen für eine Nicht-Bebauung zur Aufnahme und Abfluss von Starkwasser 

  • Schutz der Bevölkerung vor Extremklimaereignissen
    • Schneisen für Kaltluft in der Ortsgemeinde
    • Klimaaktive Grünräume in dicht besiedelten Gebieten
    • Pflanzen von trockenstresswiderstandsfähigen Bäumen, wie Stileiche, Roteiche, Hainbuche, Linde, Vogelkirsche, Edelkastanie, Nussbaum

  • Rekultivierung der Fließgewässer
    • Wiederherstellung des Lebensraumes für Fische, Amphibien, Insekten, z. B. Freilegung, Rückbau des Breitbachs