Kleine Chronik der Wasserversorgung Rheinbreitbachs
sowie was eventuell noch zu tun bleibt
20. Jahrhundert
20. Jahrhundert
- 1993 Rheinhochwasser
- 1986 Die Firma Sandoz in Basel vergiftet durch einen Chemieunfall den Rhein und vernichtet den Fischbestand bis in den Mittelrhein und gefährdet die Trinkwasserversorgung aus den Uferfiltraten
- 1986 Inbetriebnahme des Wasserhochbehälters Virneberg mit 612 m3
- 1983 Rheinhochwasser
- 1982 Kanalisation des Breitbaches, Lage?
- 1973 Neuer Wasserhochbehälter "Auf Korf" erstmals mit 1000 m3 gefüllt (Vorrat für 2 Tage)
- 1973 Kanalisation Rolandsecker Weg bis Kläranlage
- 1973 Kanalisation des Vonsbachs in den Straßen Vonsbach und Hauptstraße
- 1973 Kanalisation des Breitbachs am Kirchplatz
- 1970 Bau einer Kläranlage in Rheinbreitbach an der der B42
- 1970 Wasserleitung zwischen Mühlenweg und Rheinstraße
- 1970 Rheinhochwasser
- 1969 Planung einer neuen Wassergewinnungsanlage in der Rheintalbebene
- 1968 Jaucheeinbruch durch Bruchhausener Landwirtschaft in das zu Trinkwasserzwecken genutzte Stollensystem der Grube Marienberg
- Jahr? Hochbehälter "Breite Heide2 200m3
- Jahr? Hochbehälter "Auf Horn" 80m3
- 1965 Erschließung einer Grundwasser-Quelle in Flur 17, Parzelle 291/196
- 1961 Darmkeime in der Trinkwasserversorgung aus dem Bergbaustollen "Im Rohrer"
- 1958 Kesselbrunnen in der Gemarkung Scheuren, Flur 12, Parzelle 3
- 1934 Einweihung des Waldschwimmbades
- 1933 Überbauung der Brunnensäule an der Leonarduskapelle mit dem Separatistendenkmal
- 1931 Kesselbrunnen in der Gemarkung Scheuren, Flur 12, Parzelle 3
- 1930 Badevergnügen am Stauweiher der Bendenmühle
- 1929 Abriss der Brunnensäule auf dem Kirchplatz vor der Pfarrkirche
- 1920 Rheinhochwasser
- 1908 Der Breitbach überflutet den Ortskern von Rheinbreitbach
19. Jahrhundert
- 1895 Bau der Ziegelei am Ort der ehemaligen Schmelze
- 1895 Zentrale Wasserversorgungsanlage in Rheinbreitbach mit gefasster Quelle, Pumpstation und Versorgungsnetz
- 1889 Verkauf der Wasserpumpe vom Kirchplatz an Privatperson
- 1889 Rheinbreitbach erhält eine zentrale Wasserversorgung
- 1857 Gründung des ersten Rheinbreitbacher Brandcorps, Vorläufer der freiwilligen Feuerwehr (Heimatheft Nr. 20, Streiflichter aus preußischer Zeit"
- 1847 Der Kirchhof an der Pfarrkirche erhält eine Mauer gegen Überflutungen durch den Breitbach (Brungs)
- 1830 Aufgabe des Bergbaubetriebs am Marienberg durch die Gebr. Rhodius
- 1819 Der Streit um den gräflichen Mühlenteich in Rheinbreitbach (1819 - 1823)
18. Jahrhundert
- 1796 Errichtung der Bendenmühle durch Heinrich Kreften (Brungs)
- 1784 Das Rheinhochwasser verwüstet die Pfannenbäckerei im Maar (Brungs)
- 1746 Bau einer Pfannenbäckerei (Dachziegelei) am Maar, 1870 Schließung der Pfannenbäckerei (Brungs)
- 1716 Wassereinbruch im Bergwerk (Brungs)
- Bau der Rolandsmühle als Loh-, später Schleif-, Öl und Farbmühle
17. Jahrhundert und früher
- 1696 Ölmühle erwähnt, in der zweiten Hälfte des 19. Jh. abgebrannt (Brungs1620er
- 1376 Erwähnung der Obersten Mühle in der Nähe des Bergwerks Marienberg, später Umwandlung in eine Schmelzhütte (Brungs)
- 1376 Erwähnung der Unteren Mühle der Herren von Breidbach hinter dem Haus (Brungs), heute Standort der Mehrzweckhalle
Haben wir in Rheinbreitbach für Not- und Krisenfälle vorgesorgt? - Ziele und Ansätze
- Sicherstellung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Rheinbreitbachs bei längerem Ausfall der Stromversorgung (z. B. 2 Wochen)
- Sicherstellung der Wassernotversorgung bei Trinkwassermangel
- Ausweisung/Bau im Ort verteilter mechanische Wasserentnahmestellen (Brunnen) für die Bewohner
- Schutz der Bevölkerung vor Starkregenereignissen
- Sicherstellung der Wassernotversorgung bei Trinkwassermangel
- Ausweisung/Bau im Ort verteilter mechanische Wasserentnahmestellen (Brunnen) für die Bewohner
- Starkregenkarte vorhanden?
- Ausweisung von durch Starkregen, Sturzfluten oder Hochwasser gefährdete Gebieten
- Ausweisung von Schutzflächen und Gründämmen für eine Nicht-Bebauung zur Aufnahme und Abfluss von Starkwasser
- Schutz der Bevölkerung vor Extremklimaereignissen
- Schneisen für Kaltluft in der Ortsgemeinde
- Klimaaktive Grünräume in dicht besiedelten Gebieten
- Pflanzen von trockenstresswiderstandsfähigen Bäumen, wie Stileiche, Roteiche, Hainbuche, Linde, Vogelkirsche, Edelkastanie, Nussbaum
- Rekultivierung der Fließgewässer
- Wiederherstellung des Lebensraumes für Fische, Amphibien, Insekten
- Starkregenkarte vorhanden?
- Ausweisung von durch Starkregen, Sturzfluten oder Hochwasser gefährdete Gebieten
- Ausweisung von Schutzflächen und Gründämmen für eine Nicht-Bebauung zur Aufnahme und Abfluss von Starkwasser
- Schneisen für Kaltluft in der Ortsgemeinde
- Klimaaktive Grünräume in dicht besiedelten Gebieten
- Pflanzen von trockenstresswiderstandsfähigen Bäumen, wie Stileiche, Roteiche, Hainbuche, Linde, Vogelkirsche, Edelkastanie, Nussbaum
- Rekultivierung der Fließgewässer
- Wiederherstellung des Lebensraumes für Fische, Amphibien, Insekten
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