Eine Zeitreise:
Die Ortschroniken, Geschichte und Sagen Rheinbreitbachs von heute bis in die Antike
(Bitte Ereignisse anklicken -> mehr Informationen finden sich hinter vielen Links)
Neben geschichtlichen Ereignissen sind hier Sagen aus Rheinbreitbach und Umgebung aufgeführt und zeitlich dem wahrscheinlichen Jahrhundert zugeordnet.
Quelle: Heimatverein Rheinbreitbach, Alte Fliegeraufnahme
21. Jahrhundert
2020er- 2020 Erste öffentliche Überlegungen der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Remagen, am historischen Ort der eingestürzten alten Ludendorff-Eisenbahnbrücke eine Brücke für Fussgänger und Fahrradfahrer zu errichten.
- 2020 Januar - Die COVID-19-Pandemie mit dem Corona-Virus erreicht von China ausgehend Deutschland, nachfolgend weitgehende Veranstaltungs- und sonstige Einschränkungen im ganzen Land
2010er- 2019 Mitgliederstruktur Heimatverein Rheinbreitbach
- 2018 J. R. Bechtle, Enkel des Dichters Rudolf Herzog, stellt sein Rheinbreitbach-Buch "Burgkinder" in der Oberen Burg vor
- 2018 Chronik der HV-Denkmalpflege in Rheinbreitbach
- 2017 Rheinbreitbachs Weinbau wieder im Aufwind
- 2015 Chronik des Heimatvereins Rheinbreitbach
- 2015 Historische Wanderungen des Bürgervereins und Heimatvereins
- 2010 Nachts im Museum - Das Spukgespenst im Heimatmuseum
2000er- 2009 Einweihung des Renesse-Platzes am neugestalteten Gelände der Unteren Burg
- 2000 Einweihung des Literarischen Simrock-Freiligrath-Weges
2000er
20. Jahrhundert
1990er
- 1999 Abriss der alten Schule von 1880 an der Schulstraße
- 1998 Neubau des Hit-Marktes im Süden Selhofs
- 1995 Das erste Rheinbreitbacher Heimatheft
- 1995 Rheinhochwasser
- 1994 Die erste historische Wanderung in Rheinbreitbach
- 1993 Weihnachtshochwasser des Rheins
- 1992 Gründung des Förderkreises Obere Burg
- 1991 Errichtung des evangelischen Gemeindezentrums
- 1992 Errichtung des Rheinbreitbacher Brückenbauwerks an der B42
- 1991 Bonn verliert seinen Hauptstadtstatus, Berlin wird neue Bundeshauptstadt
- 1990 Zur Ortschronik Rheinbreitbachs - Interview Alfred Heß sen.
1980er
- 1989 Vereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik
- 1986 Die Firma Sandoz in Basel vergiftet durch einen Chemieunfall den Rhein und vernichtet den Fischbestand bis in den Mittelrhein und gefährdet die Trinkwasserversorgung am Rhein
- 1986 Wasserhochbehälter Virneberg mit 612 m3
- 1985 Fertigstellung der Bundesstraße 42 (neu), Ortsumgehung von Rheinbreitbach
- 1983 Rheinhochwasser
- 1983 Gründung der Weinbruderschaft Mittelrhein-Siebengebirge
- 1982 AG Zur letzten Linde
- 1981 Abriss der Jugendherberge des ehemaligen Hauses Elisabeth, der ehemaligen Remise des Hauses zur Verbreiterung der Schulstraße
- 1981 Wiedererrichtung des Clouthe-Kreuzes auf der Breiten Heide durch den St.-Josephs-Bürgerverein
- 1980 Gründung der St. Josephsberger Hobbysteiger
- 1980 Erstes Parkfest im Park der Oberen Burg
- 1980 Ausbau der Bundesstraße 42
1970er
- 1978 Abriss des ortsbildprägenden Hauses Hubertus an der Ecke Hauptstraße/Im Winkel und Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses (heute Volksbank)
- 1976 Die Mehrzweckhalle an der Westerwaldstraße wird eröffnet und erhält später den Namen Hans-Dahmen-Halle nach dem Rheinbreitbacher Politiker und Abgeordnetem des Landtages RLP
- 1975 Der letzte Seligmacher von Rheinbreitbach
- 1974 Neuerrichtung des Koppelkreuzes aus mit Aluminium verkleidetem Stahl
- 1973 Gründung des Heimatvereins Rheinbreitbach
- 1973 Neuer Wasserhochbehälter "Auf Korf" erstmals mit 1000 m3 gefüllt (Vorrat für 2 Tage)
- 1973 Kanalisation des Vonsbachs in den Straßen Vonsbach und Hauptstraße
- 1973 Kanalisation des Breitbachs am Kirchplatz
- 1972 Sprengung der Villa des vormaligen Bürgermeisters Gustav Biesenbach (1898 - 1917) an der Hauptstraße, um dort ein (später nicht gebautes) Hochhaus und weitere Gebäude zu errichten
- 1972 Planierung des gesamten Koppelplateaus ohne Rücksicht auf den Baumbestand wegen des schlechten Zustands des Koppelkreuzes
- 1972 Die Volksschule Rheinbreitbach wird zur Grundschule
- 1970 ff. Abriss des Margarethenhofs Ecke Hauptstraße/Kirchplatz und Ersatz durch eine massive Bebauung im Stile der 1970er Jahre, heute Sparkasse und ehemaliges Gasthaus "Alt-Breitbach"
- 1970 Bau einer Kläranlage in Rheinbreitbach an der der B42
- 1970 Homann: Aus der Geschichte des Rheinbreitbacher Weinbaus
- 1970 Februar-Rheinhochwasser
1960er
- 1969 Planung einer neuen Wassergewinnungsanlage in der Rheintalbebene
- 1968 Ausweisung neuer Wohngebiete in Rheinbreitbach, Katasterkarte
- 1968 Jaucheeinbruch aus der Bruchhausener Landwirtschaft in das zu Trinkwasserzwecken genutzte Stollensystem der Grube Marienberg
- 1966 Günter und Liesel Baumgarten kaufen im Mühlenweg den "Gasthof am Rhein" und bauen die kleine Gaststube zu einem Hotel um.
- 1966 Neunkirchen-Chronik
- 1966 Gründung des Vereins der Heimatfreunde
- 1966 Anbau Pfarrkirche; Kirchhof und Umgebungsmauer um die Pfarrkirche werden abgerissen, um einem großen Anbau an die Kirche zu weichen
- 1965 Erschließung einer Grundwasser-Quelle sowie von zwei Kesselbrunnen in der Gemarkung Scheuren
- 1964 DieVolksschule erhält einen eingeschössigen Anbau
- 1961 Darmkeime in der Trinkwasserversorgung aus dem Bergbaustollen "Im Rohrer"
- 1960 Abriss des Pastorats an der Pfarrkirche
- 1960 ff. Abriss der Reste der Unteren Burg - Beginn der Zerstörung der historischen Dorfmitte von Rheinbreitbach
1950er
- 1959 Gründung des Tanzcorps der KG "Me haalen et us", der späteren Burggarde
- 1958 Zweiter Brunnenbau am Gelben Sandhaufen
- 1955 Glockenweihe Pfarrkirche St. Maria Magdalena
- 1955 Will Glahe, Komponist, Akkordeonist und Orchesterchef ("Rosamunde", "Lichtensteiner Polka") zieht nach Rheinbreitbach und züchtet dort in den Ferien Erdbeeren
- 1953 Gedenktafel für die Opfer des II. Weltkrieges am Koppelkreuz
- 1952 Die Geschichte Rheinbreitbachs von Brungs, Vogts und Faber erscheint in Buchform
- 1951 Erstes Erdbeerfest mit Erdbeerkönigin und Festzug des damaligen Rheinbreitbacher Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV); am Kirchplatz wurde ein Erdbeerbrunnen mit Bowle und Wein aufgestellt
- 1950 Geschäftliche Werbung
- 1950 Gründung des Tambourcorps Rheinbreitbach
- 1950 Faber: Aus Rheinbreitbachs Vergangenheit
- 1950 Beginn des deutschen "Wirtschaftswunders"
1940er
- 1949 Neuverteilung von Flüchtlingen und Vertriebenen aus Ostdeutschland und Osteuropa auch auf die französische Besatzungszone, Zuweisung von 3042 Flüchtlingen an den Kreis Neuwied, davon 130 an das Amt Unkel und 152 an das Amt Linz; in Rheinbreitbach ist der Bau von Siedlungshäuschen in der Straße Im Sand angedacht
- 1949 Erste Bundestagswahl, Konrad Adenauer, ehemaliger Oberbürgermeister von Köln, wird Bundeskanzler, Gründung der DDR
- 1948 Pfarrer Alfred Ermert wird Ehrenbürger von Rheinbreitbach
- 1948 Einführung des Einbahn-Straßenverkehrs in der Hauptstraße und in der Straße im Graben, Einrichtung einer Verkehrspolizeistation am Denkmal (Faber)
- 1948 Währungsreform in den drei westlichen Besatzungszonen, Berlin-Blockade in der sowjetischen Besatzungszone, Berliner Luftbrücke
- 1946 In demokratischen Gemeindewahlen wird Ludwig Lindener zum Ortsbürgermeister gewählt
- 1946 Hungerwinter in Deutschland
- 1945 Ex-Landrat Dr. Reppert und die Amis
- 1945 Der Herr Edeka - Karlheinz Pielen
- 1945 Im Juli kommt Rheinbreitbach unter französische Besatzung
- 1945 Anton Am Zehnhoff wird von den Amerikanern zum Ortsbürgermeister ernannt
- 1945 Am 8. Mai kapituliert die deutsche Wehrmacht
- 1945 Am 22. März Anlage eines amerikanischen Feldflugplatzes in Rheinbreitbach (heutige B42) zwischen Mühlenweg und Betonweg Richtung Unkel zum Abtransport von Schwerverwundeten mittels Lastenseglern
- 1945 Am 9. März von 10 - 13 Uhr wird Rheinbreitbach durch die Amerikaner eingenommen.
- 1945 Am 7. März Einnahme der Ludendorff-Brücke in Erpel durch die amerikanische Armee. Am 17. März Einsturz der Brücke.
- 1945 Am 6. und 7. März werden bei Gefechten zwischen deutscher und amerikanischer Artillerie viele Häuser in Rheinbreitbach beschädigt.
- 1945 Am 2. März englischer Fliegerangriff auf Rheinbreitbach (Luftmine auf das Haus in der Sonne)
- 1944 Die Himmelfahrts-Prozession
- 1944 Schutz gegen feindliche Tiefflieger am Haus Hubertus
- 1944 Beginn von Flucht und Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat in Ostdeutschland und Osteuropa.In den Folgejahren erreichen Flüchtlinge auch Rheinbreitbach und werden dort zu Rheinbreitbachern.
- 1943 Tod des Dichters Rudolf Herzog in der Oberen Burg
1930er
- 1939 Beginn des II. Weltkrieges
- 1939 Die Kreis-Lehr- und Versuchsanlage für Gemüse- und Obstbau Rheinbreitbach
- 1939 Bauarbeiten in der Verbandsgemeinde Unkel
- 1938 Der Rheinbreitbacher Schutzengel auf dem Kirchplatz
- 1938 Bau des Wasserhochbehälters Horn an der Rheinblickstraße
- 1937 Hotels und Pensionen in Rheinbreitbach
- 1935 Bau der Straße Rheinbreitbach - Auge Gottes - Landstraße Linz-Asbach
- 1935 Neue Fähre Rheinbreitbach - Oberwinter
- 1935 Haus Hubertus und die Landjahrjugend
- 1933 Errichtung des Separatisten-Denkmals an der Leonarduskapelle durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Rheinbreitbach (Überbauung der Brunensäule)
- 1933 Bau des Hornweges (Rheinblickstraße) und Neupflasterung der Korfgasse (Westerwaldstraße)
- 1933 Das Koppelplateau erhält seine Umgebungsmauer durch den Verkehrsverein
- 1933 Westhofen-Chronik
- 1931 Abtaufung eines neuen Kesselbrunnens am Gelben Sandhaufen
- 1931 Die Pfarrkirche erhält eine neue Orgel (Faber)
1920er
- 1929 Die Gemeindeböcke
- 1929 Professor Brungs schreibt die Geschichte Rheinbreitbachs auf Anregung von Pastor Ermert
- 1929 Abriss der Brunnensäule auf dem Kirchplatz vor der Pfarrkirche
- 1928 Die Villa Stephan (heute Villa von Sayn) wird an den Verein Katholischer Kaufmännischer Beamtinnen und Gehilfinnen verkauft und erhält den Namen Haus Elisabeth
- 1927 Errichtung des Österreicher-Denkmals oberhalb der Unteren Burg
- 1925/26 Rheinwinterhochwasser
- 1925 Glockenweihe
- 1925 Gedenktafeln am Koppelkreuz für die im I. Weltkrieg gefallenen oder vermissten Rheinbreitbacher Junggesellen
- 1923 Die Separatisten in Rheinbreitbach und ihre Vertreibung (Heimatheft Nr. 8, Rheinbreitbacher Erinnerungen an das Jahr 1923)
1910er
- 1919 Gründung des Fussballvereins "Victoria Rheinbreitbach", des Vorläufers des heutigen Sportvereins Rot-Weiß-Rheinbreitbach
- 1918 November-Revolution auch in Rheinbreitbach, Gründung eines Bürger-, Arbeiter- und Soldatenrates (BAS-Rat) für öffentliche Ordnung und Sicherheit unter der Führung des Dichters Rudolf Herzog (Brungs)
- 1918 Ende des I. Weltkrieges; Beginn der allierten Besetzung des linken Rheinufers und Bildung rechtsrheinischer Brückenköpfe und der "Republiken Flaschenhals"
- 1918 Einweihung der Ludendorff-Brücke zwischen Erpel und Remagen
- 1917 Ablieferung der mittleren und kleinen Glocke der Pfarrkirche und einer Glocke der Leonarduskapelle zum Einschmelzen für Geschütze (Brungs)
- 1915 Als der Kaiser das Konfetti verbot
- 1915 Tod von Adolph Müller, Weinhändler, Winzer und Lohgerber
- 1914 Beginn des I. Weltkrieges
- 1913 Herzogs Dichterklause
- 1911 Das Rheinbreitbach-Buch "Die Burgkinder" des Dichters Rudolf Herzog erscheint
- 1911 Schulfrei für die Kinder zum Sammeln des Sauerwurms
- 1911 Der Rheinbreitbacher Fotograf Karl Bornheim wird in der Hauptstraße geboren.
- 1910 Rheinbreitbach hoch, du fröhlichstes von allen
- 1910 Adventszeit im alten Rheinbreitbach
1900er
- 1909 Gründung des Turnvereins Rheinbreitbach
- 1909 Am 27. Januar feiert Rheinbreitbach den 50. Geburtstag des Kaisers Wilhelm II.
- 1908 Der Breitbach überflutet den Ortskern von Rheinbreitbach
- 1907 Gründung des Obst- und Gartenbauvereins Rheinbreitbach
- 1907 Die Reblaus auch in Rheinbreitbach
- 1906 Brunnenerrichtung an der Leonardus-Kapelle
- 1902 Gründung der Karnevalsgesellschaft "Me haalen et us"
- 1900 Fritz, der Wilddieb von Breitbach
- 1900 Ein Uhrendieb in Rheinbreitbach
- 1900 Dr. Paul Stephan als Justitiar Kaisers Wilhelm II. läßt den ersten Tennisplatz und das erste Tennishaus auf dem Gelände des heutigen Kindergartens Maria Magdalena erbauen. Unter dem Tennishaus wurde Obst eingelagert.
19. Jahrhundert
1890er
- 1897 Gründung des Rheinbreitbacher Winzervereins
- 1897 Die Wirtin des Clouthschen Hofs, Wilhelmine Clouth, "Zu der Reizbaren" (Simrock) stirbt.
- 1895 Bau des Elisenhofes / der Burg Steineck
- 1895 Bau der Ziegelei am Ort der ehemaligen Schmelze
- 1895 Zentrale Wasserversorgungsanlage in Rheinbreitbach mit gefasster Quelle an der Ziegelei, Pumpstation und Versorgungsnetz
- 1894 Große Versammlung des Rheinischen Bauernverbandes im Gasthaus Zur Post
- 1893 Gründung des Gesamtverbandes katholischer kaufmännischer Frauen, des späteren Verbandes Katholischer Frauen in Wirtschaft und Verwaltung (KKF)
- 1891 Neuerrichtung eines 10m hohen Koppelkreuzes aus Eisen durch den Junggesellenverein
- 1890 Wiederaufbau des Irleturms oder des Hauses Hohenbreitbach
- 1890 Das hölzerne Koppelkreuz brennt ab, vermutlich durch mit Feuer spielende Kinder oder durch Blitzschlag
1880er
- 1889 Rheinbreitbach erhält eine zentrale Wasserversorgung
- 1887 Bau der Basaltseilbahn, Abbau 1901
- 1886 Weinfälschung mit Holundersaft
- 1885 Weinfälschung im Clouthschen Hof
- 1882/83 Rheinhochwasser
- 1881 Die Grube Virneberg wird geschlossen (Brungs)
- 1880 ff. Dorferweiterung (Villenviertel) nach Norden Im Ginster
- 1880 Bau der Volksschule an der Schulstraße
- 1880 J. Altmann: Hannes auf Wallfahrt zur Leonardus-Kirmes (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
1870er
- 1879 Große Feier und großes Fest für Lehrerin Maria Magdalena Mechnig zu 50 Jahre Lehrtätigkeit (Brungs)
- 1877 Der Dichter Heinrich Cornelius Houben zieht nach Rheinbreitbach in die Hauptstraße
- 1877 Vorriss Rheinbreitbach Grundsteuerverwaltung mit Namen der Grundstückseigentümer
- 1877 Der gesegnete Ort Rheinbreitbach oder die stigmatisierte Jungfrau im Siebengebirge
- 1875 Die Sage vom Auge Gottes (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
- 1875 Der Bauernfänger von der gräflichen Ölmühle oder der Fall Kronenberg
- 1871 Das Ehrenmal von 1870/71 oder der verschwundene Adler Auf Staffels
- 1870 Die schwarzen Pocken in Rheinbreitbach
- 1870 Schließung der Pfannenbäckerei (Brungs)
- 1870 Am 11. Juli geht der Streckenabschnitt Neuwied-Oberkassel der rechtsrheinischen Eisenbahn in Betrieb
1860er
- 1867 Gründung des Kriegervereins Rheinbreitbach nach dem deutsch-österreichischem Krieg
- 1866 Bau der rechtsrheinischen Eisenbahnstrecke von Niederlahnstein über Rheinbreitbach nach Troisdorf
- 1866 Veröffentlichung von Johann Wilhelm Lindemanns, Vikar an der Leonarduskapelle, damals weltberühmtes Buch "Geschichte der deutschen Literatur" (Faber)
- 1863 Erste Postexpedition in der Gastwirtschaft Menden (Zur Post)
- 1861 Johann Wilhelm Lindemann wird Vikar an der Leonarduskapelle.
1850er
- 1858 Der Virneberger Förderwagen
- 1857 Gründung des ersten Rheinbreitbacher Brandcorps, Vorläufer der freiwilligen Feuerwehr (Heimatheft Nr. 20, Streiflichter aus preußischer Zeit"
- 1856 Verlängerung der linksrheinischen Eisenbahnstrecke durch die Bonn-Cölner-Eisenbahn-Gesellschaft bis Bahnhof Rolandseck, dort Umsteigemöglichkeit auf Dampfschiffe
- 1855 Die Knappschaft Virneberg besteht aus 260 Männern, Frauen und Kindern
- 1853 bis 1858 leitet der Geologe Wilhelm Hauchcorne die Kupfererzgrube St. Josephsberg am Virneberg in Rheinbreitbach. 1873 wird er der Erste Präsident der 1873 gegründeten Preußischen Geologischen Landesanstalt in Berlin.
- 1853 Winzertagebuch Josef Euskirchen
- 1853 Verhaftung der Grimms wegen Traubendiebstahls
- 1853 Das Leben der Grimms im Clouthschen Hof
- 1853 Wilhelm Grimms Reise nach Rheinbreitbach
- 1852 Der resolute Bräutigam oder der Hebammengroschen
1840er
- 1848 Der Männergesangverein Concordia 1848 Rheinbreitbach wird durch 13 Bergleute unter dem damaligen Namen Rheinbreitbacher Sänger-Verein gegründet.
- 1848 Märzrevolution im Deutschen Bund
- 1847 Der Kirchhof an der Pfarrkirche erhält eine Mauer gegen Überflutungen durch den Breitbach, Einmauerung der noch vorhandenen alten Kreuze in die Mauer (Brungs)
- 1844 Junggesellen errichten das erste Koppelkreuz
- 1844 Das historische Knappschafts- und Hauerfest
- 1843 Ferdinand Freiligrath dichtet in St. Goar das Gedicht "Des Kaisers Segen" mit Erwähnung Rheinbreitbachs
- 1840 Das Virneberg-Kreuz wird durch die St. Josephsberger Gewerkschaft errichtet
1830er
- 1837 Die Göttinger Sieben (Professoren) mit den Brüdern Grimm protestieren gegen die Aufhebung der liberalen Verfassung im Königreich Hannover und werden teils des Landes verwiesen
- 1834 Leopold Bleibtreu veröffentlicht sein Buch "Denkwürdigkeiten aus den Kriegsbegebenheiten bei Neuwied von 1792 bis 1797"
- 1833 Gründung der Junggesellen-Bruderschaft, des Vorgängers des Junggesellenvereins Rheinbreitbach
- 1832 Polizeiliche Verordnung zum Schutz der Weingärten in Rheinbreitbach in der Herbstzeit
- 1831 Fertigstellung des neuen klassizistischen Pastorats hinter seinem Vorgängerbau, danach Abriss des alten
- 1831 Der decke Mülle vom heutigen Heimathaus erblickt das Licht der Welt
- 1830 Bau der Villa Julia, des späteren Hauses Elisabeth und heutigen Villa von Sayn
- 1830 Aufgabe des Bergbaubetriebs am Marienberg durch die Gebr. Rhodius
1820er
- 1829 Parzellanplan (Urkataster) von Rheinbreitbach 1825 Im 19. Jahrhundert gilt Rheinbreitbach als eine der sieben besten Weinlagen am Mittelrhein
- 1822 Auflösung des Kreises Linz, Rheinbreitbach kommt zum Kreis Neuwied
1810er
- 1819 Der Streit um den gräflichen Mühlenteich in Rheinbreitbach (1819 - 1823)
- 1819 Bau der Gastwirtschaft Menden, des späteren Hotels Zur Post
- 1816 Preußen bildet den Kreis Linz als neu gebildete Verwaltungseinheit im Regierungsbezirk Koblenz. Landrat wird Philipp Freiherr von Hilgers mit Amtssitz im Rathaus von Erpel.
- 1815 Schlacht bei Waterloo, die Befreiungskriege enden mit einem Sieg der Allierten gegen Napoleon Bonaparte
- 1813 Beginn der Befreiungskriege gegen die französische Fremdherrschaft
- 1810 Der Schuster und Bergmann Peter Jos. Westhofen und die Franzosen
1800er
- 1808 Nassausche Schröterverordnung für Rheinbreitbach
- 1806 Schulausflug von Bonn zu den Rheinbreitbacher Kupferbergwerken (Heimatheft Nr. 11 - G. Kügelgen: Reise nach Breitbach)
- 1805 Verstaatlichung der geistlichen Kölner Besitztümer in Rheinbreitbach
- 1803 Friedrich August von Nassau-Usingen neuer Landesvater der Rheinbreitbacher Bergwerke
- 1803 Reichdeputationshauptschluss in Regensburg mit Entschädigung der weltlichen Fürsten für ihre linksrheinischen Gebietsverluste durch Säkularisation kirchlicher Besitztümer
- 1802 Joseph Clouth 1763 - 1853), Sohn des Jodocus kauft das bis dahin vom Kloster St. Lucia gepachtete Haus käuflich und richtet dort später den Gasthof Clouth, später Rheinbreitbacher Hof ein
- 1801 Feier der Knappschaft zur Wahl des österreichischen Erzherzog Anton Victor zum Kurfürsten von Köln (Brungs), Knappschafts- und Hauerfest (St. Josephstag und Neujahrstag)
- 1800 Der entführte Kirmesbaum - Prügelei zwischen Rheinbreitbacher und Scheurener Junggesellen (Rudolf Vollmer)
18. Jahrhundert
1790er- 1799 Leopold Bleibtreu führt als neuer Berginspektor das Kupferbergwerk Virneberg zu neuer Blüte
- 1797 Engelbert und Christian Rhodius - Neue Eigentümer des Bergwerks St. Marienberg
- 1796 Errichtung der Bendenmühle durch Heinrich Kreften (Brungs)
- 1794 Der Schuster Menden und die Franzosen
- 1793 Tod von 140 kaiserlichen österreichischen Soldaten in Rheinbreitbach (Lazarettfieber - Flecktyphus), die sich auf dem Rückzug von Brüssel befanden. Hieran erinnert der Kriegergedenkstein von 1927, das Österreicherdenkmal heute am Weinbergsweg. Auch sterben 129 Zivilisten im Ort an der Krankheit.
- 1792 Die Blankensteinschen Husaren ruinieren den neuerbauten Pfannenschuppen am Maar (Brungs)
- 1791 Der Hochmeister des Deutschen Ordens besucht Rheinbreitbach
1780er
1780er
- 1789 Beschwerde des Pfarrers Adolf Schumacher über sein Pastoral-Kasemätchen
- 1789 Der junge Alexander von Humboldt besucht auf einer seiner ersten Studienreisen die Rheinbreitbacher Bergwerke
- 1784 Eishochwasser. Das Hochwasser verwüstet die Pfannenbäckerei im Maar (Brungs)
- 1789 Beschwerde des Pfarrers Adolf Schumacher über sein Pastoral-Kasemätchen
- 1789 Der junge Alexander von Humboldt besucht auf einer seiner ersten Studienreisen die Rheinbreitbacher Bergwerke
- 1784 Eishochwasser. Das Hochwasser verwüstet die Pfannenbäckerei im Maar (Brungs)
1770er- 1779 Die diebischen Nachbarn oder gestohlene Truthahn (von Rudolf Vollmer)
- 1773 Gründung des Vorgängers des St. Josephs Bürgervereins Rheinbreitbach, der Virneberger Knappschaft
- 1770 Kurfüst Emmerich Joseph von Mainz und die Bauernfrau von Bahlbach
1770er
- 1779 Die diebischen Nachbarn oder gestohlene Truthahn (von Rudolf Vollmer)
- 1773 Gründung des Vorgängers des St. Josephs Bürgervereins Rheinbreitbach, der Virneberger Knappschaft
- 1770 Kurfüst Emmerich Joseph von Mainz und die Bauernfrau von Bahlbach
1760er
1760er
1750er- 1756 Für einen Kirchenglockenguss an der Bonner Münsterkirche werden 8.000 Pfund Breitbacher Kupfer verwendet
- 1756 Beginn des Siebenjährigen Krieges (früher Weltkrieg)
1750er
- 1756 Für einen Kirchenglockenguss an der Bonner Münsterkirche werden 8.000 Pfund Breitbacher Kupfer verwendet
- 1756 Beginn des Siebenjährigen Krieges (früher Weltkrieg)
1740er- 1748 Der Kölner Erzbischof Clement August läßt Tätlichkeiten von Junggesellen gegen Juden in Rheinbreitbach untersuchen
- 1746 Bau einer Pfannenbäckerei (Dachziegelei) am Maar
- 1746 Sachbeschädigung am Maar
1710er- 1718 Ehebruch und seine Folgen
- 1716 Wassereinbruch im Bergwerk (Brungs)
1700er- 1707 Anton Clouth pachtet die Untere Burg und Güter des Freiherrn Damian von Breitbach zu Bürresheim
- 1700 (ca.) Bau der Rolandsmühle als Loh-, später Schleif-, Öl und Farbmühle
1700er
- 1707 Anton Clouth pachtet die Untere Burg und Güter des Freiherrn Damian von Breitbach zu Bürresheim
- 1700 (ca.) Bau der Rolandsmühle als Loh-, später Schleif-, Öl und Farbmühle
17. Jahrhundert
1690er
- 1696 Ölmühle erwähnt, in der zweiten Hälfte des 19. Jh. abgebrannt (Brungs)
- 1695 Der Freischütz in Rheinbreitbach (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
- 1695 Gründung der Virneberger Gewerkschaft durch Anton Clouth, Johann Hermann Kempis und Johann Arnold de Reux
- 1694 Der Bergmann H. Westhofen
- 1694 Belehnung des Kölner Brückenmeisters Anton Clouth mit dem Bergwerk Virneberg
- 1691 Die Herren von Breitbach werden unter dem Namen "Breidbach-Bürresheim" in den Reichsherrenstand erhoben.
- 1690 Erlaubnis, die Reliquien des Hl. Leonardus auszustellen - Anfang der Leonardus-Kirmes
1680er
- 1689 Französische Truppen verwüsten das Rheintal - Ein Jahr des Grauens am Siebengebirge
- 1688 Raubkriege des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., Verwüstung Südwestdeutschlands
- 1685 Anton Clouth startet die Wiederaufnahme des Bergbaubetriebs am Virneberg
1670er
- 1673 Zweimaliges Erdbeben
- 1672 Raubkrieg Ludwig XIV., drei Reiterregimenter seines lothringischen Oberst Düveny liegen in Rheinbreitbach
1660er
- 1666 Pesttage von Juli bis September, auch Pesttote in Rheinbreitbach
- 1665 Pest im Kölner und Jülicher Land
- Vor 1665 der Tempelhof des Deutschen Ritterordens an der Pfarrkirche wird abgebrochen
1650er
- 1659 Bau eines neuen Schulhauses auf dem heutigen Kirchplatz (Brungs)
- 1655 Bau der neuen Leonardus-Kapelle (Brungs)
- 1651 Erneute Weihung der Ältäre der Kirche (Brungs)
- 1650/1750 Erbau des Heimatmuseums an der Hauptstraße 29 als ehemaliges Weingut
- 1650 Jakob Faber: Das Blutkreuz in Rheinbreitbach an der Obersten Mühle (Nähe Alte Ziegelei) (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
1640er
- 1648 Westfälischer Friede in Münster, Ende des 30jährigen Krieges
- 1641 Anlage eines neuen Kirchenbuches, 110 Weingärten in Breitbach
1630er
- 1638 Erbau des Waldorfhofes an der Rheinstraße
- 1635 Zwergenrache am Hagerhof (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
- 1632 Die protestantischen Schweden ziehen den Rhein hinab gegen den Kurfürsten von Köln, ihr Rittmeister Ernst von Linsing nimmt Quartier in Rheinbreitbach (Brungs); im Nachgang Zerstörung der Schmiede und Wasserkunst des Bergwerks Virneberg
- 1630 Burgfräulein Adelgund von Breitbach (Peter D'hein: Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
1620er- 1625 Der Beichtspiegel von Rheinbreitbach oder frühe (und spätere) Sünden der Breitbacher Bürger
- 1620 Rheinbreitbach wird selbständige Pfarrei
- 1620 Jakob Faber: Das teuflische Kegelspiel oder das untergegangene Dorf Berg (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
1610er- 1618 Beginn des 30jährigen Krieges als deutsche Urkatastrophe
1610er
- 1618 Beginn des 30jährigen Krieges als deutsche Urkatastrophe
1600er
- 1604 Bau des Hauses und späteren Weinlokals Em Höttche
- 1604 Bartholomäus Brüggen (Brück) nimmt das kurfürstliche Bergwerk in Betrieb (Brungs)
- 1601 Krauten in Rheinbreitbach
- 1600 Die Zwerge vom Virneberg (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
16. Jahrhundert
- 1583 Zerstörung Rheinbreitbachs im Kölner oder Truchsessischen Krieg
- 1568 Für die Schröter von Rheinbreitbach, Berg und Scheuren wird ein Tarif (Lohn) aufgestellt (Brungs)
- 1567 Bau der Unteren Burg
- 1565 Das Schicksal der Wiedertäufer Heinrich Koenen aus Rheinbreitbach und Conrad Koch aus Dollendorf (Hans Homann: Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
- 1550 Beginn des Niedergangs des Weinbaus
- 1536 Fertigstellung des Glockenturms der Pfarrkirche (Brungs)
- 1518 Bau des Clouthschen oder Rheinbreitbacher Hofes
15. Jahrhundert
- 1490 Die Obere Burg wird ca. Ende des 15. Jahrhunderts von der Stiftskirche Maria ad Gradus in Köln unter Leitung der Familie Lewendal als so genannter Zehnt- oder Stiftshof gebaut
- 1459 Johann Laner von Breitbach erhält vom Kölner Erzbischof den Lehnbrief über Haus, Hofschaft und Mühle der Unteren Burg zu Breitbach
- 1400 Die letzte Hexe "et Juffer Piele" auf dem Weg zum Blutgerüst (Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
14. Jahrhundert
- 1379 Die Kölner Stiftskirche St. Maria ad Gradus erwirbt Grundstücke und Weinberge in Rheinbreitbach
- 1376 Erwähnung der Obersten Mühle in der Nähe des Bergwerks Marienberg, später Umwandlung in eine Schmelzhütte (Brungs)
- 1376 Erwähnung der Unteren Mühle der Herren von Breidbach hinter dem Haus (Brungs), heute Standort der Mehrzweckhalle
- 1342 Magdalenenhochwasser mit Flutwelle vom Main
- 1335 Verpachtungsurkunde des Salmenfangs (heute Biergarten) durch den Kölner Erzbischofs Walram von Jülich an die Fischer Nikolaus und Johannes von Breisig genannt.
- 1379 Die Kölner Stiftskirche St. Maria ad Gradus erwirbt Grundstücke und Weinberge in Rheinbreitbach
13. Jahrhundert
- 1272 Der edle Herr Hans von Breitbach und seine Kumpanei ( J. Altmann: Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach, und Nr. 17, Römischer Bergbau in Rheinbreitbach)
- 1268 Paulina, Witwe des Ritters Heinrich jr. von Breitbach vermacht der Kommende Ramersdorf des Deutschen Ritterordens den Tempelhof an der Kirche zu Breitbach mit Wein- und Ackerland
- 1266 Conrad und Heinrich von Breidenbach stellen dem Kölner Stift St. Aposteln ihre Besitzungen, wie Weingärten zu Lehen
- 1264 Die Sayner Grafen verkaufen ihr Lehen in Rheinbreitbach an Herrn Engelbert, Erzbischof von Köln
- 1264 Der Honnefer Graben wird Landesgrenze (Brungs)
- 1250 Mitte des 15. Jh. Bau der Unteren Burg
- 1250 Rheinbreitbach wird von Mechthild, Gräfin von Sayn an das Erzstift Köln abgetreten
- 1249 Johannes, Herr von Lewenberch (Löwenberg) verspricht die Rückgabe eines Pfandbriefes über Unkel und Rheinbreitbach
- 1246 Tod Randolfs von Breitbach, Vater des Heinrich (Nr. 2, 750 Jahre Herren von Breitbach - 1246 bis 1996)
12. Jahrhundert
- 1143 Erzbischof Arnold von Köln bestätigt dem Kloster Rolandswerth (Nonnenwerth) die Schenkung eines Hofes mit Weinbergen in Rheinbreitbach (Brungs)
11. Jahrhundert
10. Jahrhundert
7. Jahrhundert
- 694 Helingarius (oder Helmgar) schenkt dem Abt Giso der Bonner Basilika St. Cassius und Florentius (Vorgänger der heutigen Münsterkirche) zu seinem Seelenheil einen Weinberg in Rheinbreitbach
6. Jahrhundert
- 500 Aus der fränkischen Zeit Clodwigs stammen Urnen aus einem Reihengrab auf dem heutigen Gelände des Kindergartens Maria Magdalena. Diese werden um 1900 gefunden und befinden sich heute im Rheinischen Landesmuseum
4. Jahrhundert
- Bergbau am Virneberg wohl durch die Franken (Brungs)
- Um 400 der Weinbau kommt wohl mit den Römern über die Mosel zuerst in das Neuwieder Becken und dürfte sich von dort weiter nach Norden, so auch in die Gegend von Rheinbreitbach, ausgebreitet haben
1. Jahrhundert
- 70 Die Judenkuhl in Rheinbreitbach (J. Altmann: Heimatheft Nr. 3, Sagenhaftes Rheinbreitbach)
- Der wilde Jäger (Martina Rohfleisch: Heimatheft Nr. 17, Römischer Bergbau in Rheinbreitbach)